Auch Bodenbeläge haben das Potenzial um Emissionen auszustoßen. Werden die Böden verklebt oder wird bei der Herstellung des Bodens selbst Klebstoff eingesetzt, kann dieses ausdünsten. Diese Ausdünstungen werden dann an die Raumluft abgegeben.
Mögliche Symbole auf einem Datenblatt bezüglich dem Phthalatgehalt:
Auch Bodenbeläge aus Kunststoff können Stoffe an die Raumluft abgeben.
Daher gibt es Gesetzliche Regelungen bezüglich der erlaubten Abgabe an Schadstoffen an die Raumluft. Wer die Ausdünstungen an die Raumluft minimieren möchte, sollte einen Blick auf die Technischen Daten des Bodens werfen. Unser Hersteller Tarkett etwa, hält die gesetzlichen Regelungen bezüglich der Emissionen nicht nur ein, sondern unterschreitet diese auch deutlich. Natürlich trägt auch regelmäßiges Lüften dazu bei, die Konzentration von Schadstoffen in der Luft ihres Raumes zu mindern.
Doch auch wer etwaige Ausdünstungen vollständig vermeiden möchte, hat noch mehr als genügend Optionen für einen Bodenbelag zur Verfügung. Achten Sie auf unabhängige Prüfzertifikate wie etwa den „Blauen Engel“. Bodenbeläge die entsprechend Zertifiziert sind, gelten nicht nur als Umweltbewusst hergestellt, sondern sind auch besonders Verträglich für den Menschen.
Wohngesunde und Emissionsarme Fußböden sind also entsprechend ausgezeichnet und an Prüfzertifikaten auf der Verpackung oder dem Datenblatt zu erkennen. Auch unsere Laminatböden von Kronotex wurden mit dem Blauen Engel ausgezeichnet. Es werden keinerlei Weichmacher verwendet und auch die Produktion erfolgt in nachhaltig bewirtschafteter Waldwirtschaft. Den Link zu unserem Laminatböden von Kronotex finden Sie hier: